Ausbildungsstart bei Bauer: Ein neuer Lebensabschnitt beginnt

Schrobenhausen – Der 1. September war für viele junge Leute wieder ein aufregendes Datum: Für sie begann mit dem Ausbildungsstart ein neuer Lebensabschnitt. Bei der BAUER AG haben insgesamt 38 junge Menschen ihre Ausbildung aufgenommen. Damit sind die Ausbildungsstellen in Schrobenhausen wieder einmal alle besetzt. 

Von der Zweigniederlassung BAUER MAT Slurry Handling Systems aus Immenstadt (Allgäu) waren fünf Azubis mit ihrer Ausbilderin Anita Kleimeier ebenfalls zum Ausbildungsstart nach Schrobenhausen angereist. Außerdem gibt es in diesem Jahr einen Seiteneinsteiger, der seine Ausbildung zum Technischen Produktdesigner im dritten Lehrjahr bei Bauer fortsetzt, nachdem sein ursprünglicher Ausbildungsbetrieb die duale Ausbildung eingestellt hatte.

Um den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern, erwartete die neuen Auszubildenen ein dreitägiges Einführungsprogramm. Den Auftakt machte gleich morgens nach der Begrüßung die Fahrt nach Schloss Scherneck. Dort mussten die Jugendlichen gemeinsam Aufgaben lösen, konnten sich im Hochseilgarten ausprobieren und damit gleich mal erste Kontakte knüpfen. „Gerade der Ortswechsel trägt für eine entspanntere Atmosphäre am ersten Tag bei“, berichtet Ausbildungsleiter Gerhard Piske, der mit seinem Team bereits seit vielen Jahren das Onboarding organisiert. 

Am zweiten Tag warteten in Schrobenhausen spannende Einblicke in Form von Informationsvorträgen, anschließend wurde das Werk in Aresing besichtigt. Hier stand wie jedes Jahr ein Highlight auf dem Plan: Auf dem Trainingsgelände durften die Auszubildenden selbst ans Steuer und die mächtigen Bohrgeräte eigenhändig ausprobieren – ein Erlebnis, das für viel Begeisterung sorgte. Auch am dritten Tag warteten spannende Vorträge auf die Neuen. Nachmittags ging es dann nach Edelshausen zu einer weiteren Werksführung. 

Wichtiger Bestandteil der ersten Tage sind traditionell diverse Workshops. Beispielsweise entwickelten die Azubis in Teamarbeit ihre eigenen Verhaltensregeln für den Arbeitsalltag. Die zehn wichtigsten dieser Regeln nehmen sie nun als Leitfaden in ihre Ausbildung mit.

„Dieses dreitägige Onboarding halten wir seit vielen Jahren ab“, erzählt Gerhard Piske. Es nimmt den jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Nervosität. In Gruppenarbeiten lernen sie sich kennen und können so direkt neue Kontakte knüpfen. Nicht zuletzt erhalten sie einen guten Überblick über das Unternehmen sowie die Arbeit bei Bauer und gehen mit einem gestärkten Selbstbewusstsein am vierten Tag in die jeweiligen Abteilungen.

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© BAUER Gruppe

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