Im Vergleich zum Hochdruckinjektionsverfahren (HDI) können die Einsatzmengen an Baustoffen signifikant auf ein Minimum reduziert werden, und auch die Entsorgung von Aushubmaterial wird deutlich verringert. Damit gibt es erstmalig eine realistische Option für eine nachhaltige und wirtschaftliche Wärmeversorgung von bestehenden Wohnquartieren, die nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leistet, sondern auch zum Klimaschutz.