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Umgeben von der Weißen Elster und am Nordrand der Altstadt von Elsterberg liegt ein historisches Wahrzeichen mit langjähriger Geschichte: die Burgruine Elsterberg. Diese gilt mit einer Grundfläche von 1,5 ha nicht nur als mächtigste Anlage ihrer Art in Sachsen, sondern auch als beliebtes Touristenziel. Damit dies auch noch lange so bleibt, wird die 800 Jahre alte Ruine von der SPESA Spezialbau und Sanierung GmbH nachhaltig gesichert und saniert.
Mitten im Duisburger Hafen, wo sich breite Lagerhallen aneinanderreihen und haushohe Kräne die Schiffe beladen, hat die BAUER Resources GmbH zusammen mit dem Logistikdienstleister Rhenus ein neues Bodenreinigungszentrum eröffnet. Damit erhöht der zertifizierte Entsorgungsfachbetrieb seine Kapazitäten für eine fachgerechte Entsorgung mineralischer Abfälle und rückt näher an seine Kunden im westdeutschen Raum.
Die Innerstetalbrücke auf der A7 in Richtung Hannover in Höhe Holle erhielt am 6. Dezember 2021 durch die SPESA Spezialbau und Sanierung GmbH in nur einem Tag die Betonage für die Überbauten des zweiten Teilbauwerks. 23 Betonmischmaschinen und vier riesige Betonpumpen liefen dafür ununterbrochen auf Hochtouren. Unermüdlich bewegten 70 Männer im Zweischichtbetrieb auf einer Länge von 150 m stündlich rund 100 m3 Beton – ein echter Kraftakt.
Ob Straßenbahnen oder Güterwaggons: Auf dem ehemaligen DUEWAG Werksgelände an der Königsberger Straße in Düsseldorf wurden in über 70 Jahren unzählige Schienenfahrzeuge für ganz Deutschland hergestellt. Doch die jahrelange Produktion der legendären Waggonfabrik hat ihre Spuren hinterlassen: eine Belastung des Grundwassers mit Teerölrückständen. Der Bereich Bauer Umwelt der BAUER Resources GmbH ist nun maßgeblich daran beteiligt, das Areal zu sanieren.
Mehr als 150 Jahre war das Gelände an der Oberen Walke in Backnang, nordöstlich von Stuttgart, mitunter prägend für die ehemaligeGerbereistadt. Heute erinnert jedoch schon lange nichts mehr an die alten Zeiten. Im August haben nun auf einem Teilbereich des 50.000 m2 großen Areals die vorbereitenden Maßnahmen für den Bau eines Pflegeheims begonnen. Der Auftrag des Bereichs Bauer Umwelt: Baugrubenerstellung samt Bodensanierung, um die Rückstände aus der Gerbereinutzung im Erdreich zu eliminieren.
Mitten im Herzen der bayerischen Landeshauptstadt, im Stadtteil Lehel, sieht man das historische Wahrzeichen bereits von Weitem: die katholische Pfarrkirche St. Anna. Der im neoromanischen Stil gestaltete Bau bildet das Zentrum des nach ihm benannten St.-Anna-Platzes und befindet sich direkt gegenüber der Klosterkirche St. Anna. Zwischen den beiden Kirchen liegt ein Wohngebäude aus den 1950er Jahren, das aus dem Stadtbild weichen soll.
Die Bilder, die Friedrich Leifheit aus vielen Gigabytes an Daten auf seinem Tablet generiert, wirken beinahe wie surreale Kunstwerke. Um Kunst geht es hier jedoch nicht, sondern um ein digitales Geländemodell. Man erkennt das Areal des ehemaligen Gaswerks in Arnstadt, das nur noch aus Haufwerken und Gebäuderuinen besteht.
55 m lang, 30 m breit: Ein riesiges Becken erstreckt sich über das Gelände der alten Raffinerie in Leuna. Verunreinigtes Wasser sprudelt aus den Rohrleitungen und versickert nach wenigen Minuten wieder auf der braunen Granulatdecke. Schritt für Schritt durchläuft das Wasser 18 Filterbecken, bis es schließlich wieder ins Grundwasser eingeleitet wird. Dieser Vorgang wiederholt sich täglich zigfach – so wird seit 2014 auf dem größten Chemiestandort der ehemaligen DDR Grundwasser gereinigt.
Manchmal braucht es einen langen Atem, um aus einem kontaminierten Areal eine altlastenfreie Fläche zu machen. So auch im Dresdner Stadtteil Laubegast: Dort, wo über Jahrzehnte hinweg durch den Betrieb einer chemischen Wäscherei der Boden und das Grundwasser mit Lösungsmitteln belastet wurden, starteten die von der EU geförderten Sanierungsarbeiten bereits vor über 20 Jahren.
Wo gestern noch Kies abgebaut wurde, wird heute das Bauprojekt PANDION VERDE realisiert: Auf dem ehemaligen Piederstorfer-Gelände in München-Neuperlach entstehen auf einer Fläche von rund 20.000 m2 drei Gebäudekomplexe mit insgesamt sechs Häusern und rund 256 Wohnungen, die harmonisch im 12,8 ha großen Alexis-Quartier integriert sind.
Wie nachhaltige Technologie im Bestandsquartier und bezahlbarer Wohnraum in Einklang gebracht werden kann, wird gerade im thüringischen Jena unter die Lupe genommen: Hier erarbeitet die regionale Wachstumsinitiative „smood – smart neighborhood“ im Rahmen eines Forschungsprojekts innovative Lösungen zur energetischen Sanierung von älteren Wohnquartieren.
Wer sich in Google Maps auf die Suche nach der weltgrößten Schilfkläranlage im Oman macht, wird schnell fündig: Die innovative Anlage ist aufgrund ihrer Größe von 13,5 km2 sogar auf Satellitenbildern zu erkennen und wird von der BAUER Resources GmbH schon seit zehn Jahren zur biologischen Reinigung von belastetem Wasser aus der Erdölgewinnung des Nimr Ölfelds im Süden des Landes betrieben.