Notierungsaufnahme |
Die Aufnahme des Börsenhandels mit den Aktien der Gesellschaft erfolgte am 4. Juli 2006 |
Platzierungsart |
Initial Public Offering |
Preisspanne |
EUR 16,50 bis EUR 21,50 je angebotener Aktie |
Platzierungsvolumen |
Rund EUR 145 Mio. (inklusive Mehrzuteilung) |
Platzierungspreis |
EUR 16,75 je Aktie |
Angebotene Aktien |
Bis zu 8.880.160 auf den Inhaber lautende Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien). Davon stammen |
Mehrzuteilung |
Bis zu 808.160 auf den Inhaber lautende Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) aus dem Bestand der DBAG (entspricht bis zu rund 10 Prozent der zu platzierenden Aktien). |
Börsenzulassung |
Die Zulassung sämtlicher Aktien der Gesellschaft einschließlich der neuen Aktien aus der vom Vorstand am 13. Juni 2006 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 13. Juni 2006 beschlossenen Kapitalerhöhung zum Börsenhandel im amtlichen Markt mit gleichzeitiger Zulassung zum Teilbereich des amtlichen Marktes mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) ist am 3. Juli 2006 erfolgt. Die Aufnahme des Handels erfolgte am 4. Juli 2006. |
Angebotszeitraum |
Das Angebot begann am 27. Juni 2006 und endete am 3. Juli 2006 um 12 Uhr (MESZ) für Privatanleger und um 14 Uhr (MESZ) für institutionelle Investoren. |
Konsortialbanken |
Sole Global Coordinator und Sole Bookrunner: Co-Lead Manager: Co-Managers: |
Lock-up Periode |
Familie Bauer: 12 Monate Deutsche Beteiligungs AG (soweit die Greenshoe-Option nicht ausgeübt wird): 6 Monate BAUER Aktiengesellschaft: 6 Monate Mit Zustimmung der Deutschen Bank ist der Verkauf von Anteilen aller Beteiligten auch in der Lock-up Periode jederzeit möglich. Die Deutsche Bank hat sich verpflichtet, ihre Zustimmung zu den vorgenannten Maßnahmen nicht unbillig zu verweigern. |
Verwendung des Nettoemissions- und platzierungserlöses |
Die Gesellschaft beabsichtigt, den dem BAUER-Konzern zugeflossenen Nettoemissions- und -platzierungserlös vor allem für die Finanzierung des weiteren organischen Wachstums des BAUER-Konzerns, das insbesondere durch den weiteren Ausbau des Auslandsgeschäfts sowie die Erschließung angrenzender Tätigkeitsfelder erzielt werden soll, die Akquisition von Unternehmen oder Unternehmensteilen mit dem Ziel, strategische Chancen zu nutzen, sowie für die Verbesserung der Bilanzrelationen des BAUER-Konzerns durch Stärkung seiner Eigenkapitalbasis und gegebenenfalls auch Rückführung von Fremdkapital zu verwenden. |
Allgemeine Zuteilungsverfahren |
Die Gesellschaft, die Abgebenden Aktionäre und die Konsortialbanken haben die „Grundsätze für die Zuteilung von Aktienemissionen an Privatanleger“, die am 7. Juni 2000 von der Börsensachverständigenkommission beim Bundesministerium der Finanzen herausgegeben wurden, beachtet. Etwa acht Prozent des Emissionsvolumens wurden Privatanlegern zugeteilt. |
Bevorrechtigte Zuteilung |
Mitarbeitern, Geschäftsführern Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern der deutschen Unternehmen der BAUER Gruppe („Bevorrechtigte Personen“) werden im Rahmen dieses Angebots bis zu 5% der zu platzierenden Aktien zur bevorrechtigten Zeichnung angeboten. In einer ersten Tranche konnte jede Bevorrechtigte Person Aktien der BAUER Aktiengesellschaft im Gegenwert von bis zu EUR 1.350,00 mit einem Discount von 10% vom Platzierungspreis erwerben. In einer zweiten Tranche konnte jede Bevorrechtigte Person im Rahmen der bevorrechtigten Zuteilung weitere Aktien zum Platzierungspreis erwerben. |