Ausbildung, Studium, Festanstellung: Markus Bartl nutzt die Möglichkeiten bei Bauer

Als Auszubildender zum Kraftfahrzeugmechatroniker im Jahr 2014 bei uns gestartet, ist Markus Bartl mittlerweile als dualer Student im Bereich Entwicklung und Konstruktion bei Bauer tätig. Im März beginnt er seine Festanstellung als Entwicklungsingenieur im Bereich Water, Energy & Mining.

 

Während seiner Ausbildung zum Kraftfahrzeugmechatroniker hat Markus Bartl nicht nur technisch die Grundsteine für sein späteres Studium gelegt. „Ich habe hier einfach einen guten Eindruck erhalten, was es heißt bei Bauer zu arbeiten“, sagt er. „Das gab mir die Sicherheit, mich bereits ein Jahr vor Ausbildungsende auch für ein duales Studium im Unternehmen zu bewerben.“ Und es hatte direkt mit einer Zusage geklappt. Die größten Vorteile für ihn? „Der Praxisbezug in den Semesterferien und natürlich auch die Möglichkeit, neben dem Studium etwas Geld zu verdienen.“

 

In der Abteilung Entwicklung und Konstruktion erstellt er über die Programme Solid Works, CAD und Autocad Zeichnungen für Baugruppen und hat über verschiedenste Projekte auch viel Kontakt zu anderen Berufsgruppen, etwa zu den Konstruktionsmechanikern in den Werken. Da gehört auch als Student ein Besuch der Montageabteilungen oder der Austausch mit der Baustelle dazu, um Verbesserungspotenziale aufzudecken.

 

Während dem Verfassen seiner Bachelorarbeit ergab sich für Markus Bartl dann bereits eine neue Chance. Nachdem er den Wunsch nach einer Festanstellung geäußert hatte, ging alles recht schnell: Ein lockeres Gespräch mit dem Fachbereich, ein anschließendes Vorstellungsgespräch mit der Personalabteilung und er hatte den Vorabvertrag für eine Festanstellung nach seinem Bachelorabschluss in der Tasche. Auf seine neue Aufgabe im Bereich Water, Energy & Mining freut sich Markus Bartl besonders: „Das Team arbeitet an verschiedensten Zukunftsthemen, die mich einfach interessieren“, sagt er. „Da geht es zum Beispiel um erneuerbare Energien oder die Technik der Geothermie.“

 

Was dem Ingenieur an seiner Arbeit gefällt ist, dass die immer wieder neuen Aufgaben auch immer wieder neue Lösungswege erfordern, sich andererseits aber auch eine gewisse Routine einspielt: „Die Mischung macht es.“ Die Tatsache, dass er direkt die Ergebnisse seiner Arbeit sieht, mache ihn auch zufrieden. Besonders schätzt er darüber auch die Unternehmenskultur, die sich aus seiner Sicht durch einen starken Teamgedanken, ein angenehmes Arbeitsklima und einen lockeren Umgang unter den Kollegen auszeichnet. Da kann es schon mal vorkommen, dass Markus Bartl am Wochenende beim Einkaufen freundlich von einem Geschäftsführer gegrüßt wird.