Schon öfter wurde am Stammsitz in Schrobenhausen nach Feierabend gemeinsam gekocht und gegessen. Der Gedanke dahinter ist einfach: Bauer-Mitarbeiter unterschiedlicher Kulturen und Länder bereiten regionale Köstlichkeiten vor, erzählen von sich und ihrer Heimat. Dazu werden 25 bis 30 Kollegen aus allen Ebenen und Bereichen eingeladen, vor allem, um sich in lockerer Runde kennenzulernen und auszutauschen – und sich auf Augenhöhe zu begegnen. Das Konzept funktioniert. Von Indien über den Libanon und Rumänien bis hin zum Schwabenland – themenmäßig war bei den vergangenen fünf Kochabenden schon vieles dabei. Immer kochen Bauer-Mitarbeiter, meist mit Unterstützung einiger tatkräftiger Helfer. Immer findet das Ganze am Feierabend, also in der Freizeit statt. Und doch läuft so ein Abend, den die Abteilungen Facility Management und Konzernkommunikation immer gemeinsam auf die Beine stellen, jedes Mal anders ab. Gerade die Spontanität der Kochabende ist es, die diese dann auch ausmacht: Mal ist alles schon vorbereitet, mal muss mehr mitgeholfen werden. Mal gibt es zu Beginn einen Vortrag, mal wird mit typischer Landesmusik untermalt.