Während seines Masterstudiums im Bereich Geowissenschaften kam Raphael Werner 2016 zu Bauer – und durfte bei der Sanierung der Kesslergrube sofort sein Wissen in der Praxis anwenden. Im Interview erzählt er, warum er sich für eine Tätigkeit in unserem Unternehmen entschieden hat und was ihm an seiner Arbeit besonders gefällt.
Warum haben Sie sich für ein Praktikum bei Bauer entschieden?
Als Student der Geowissenschaften wurde ich schnell auf die BAUER Gruppe aufmerksam. Schließlich ist das Unternehmen in der Branche weltweit durch seine Innovationen und Geräte bekannt. Und in Deutschland ist Bauer Umwelt die erste Adresse für komplexere Altlastensanierungen. Als es dann darum ging, mich für ein Praktikum zu bewerben, habe ich mein Glück versucht und es hat direkt geklappt. Für ein halbes Jahr war ich beim Großprojekt Grenzach-Wyhlen im Einsatz. Eine spannende Sache! Umso mehr habe ich mich dann im Anschluss über die Zusage einer Festanstellung als Bauleiter gefreut.
Wie haben Sie gerade die Anfangszeit im Unternehmen wahrgenommen?
Zu Beginn meines Praktikums war der Einsatz an so einem Großprojekt mit Montagearbeit schon etwas Aufregendes. Aber mir hat das gefallen, tagsüber gemeinsam an Lösungen zu arbeiten und abends noch etwas zusammen zu unternehmen. Als ich dann als Bauleiter weitermachte, war es schön, schon so viele Gesichter zu kennen. So fühlte es sich viel mehr nach Rückkehr zu alten Kollegen als nach Berufseinstieg an. Und dann die Tatsache, dass man trotz Internationalität dieses starke Wir-Gefühl spürt und sich jeder Zeit für einen nimmt. „Das hat schon etwas von Familie!“
Warum arbeiten Sie gerne bei Bauer?
Besonderes schätze ich hier die flachen Hierarchien, durch die ich viel eigenverantwortlich entscheiden kann. In den einzelnen Geschäftsfeldern wird hier recht eigenständig gearbeitet und doch kann ich von den Vorteilen eines internationalen Konzerns profitieren. Und die Arbeit auf Großprojekten lässt mich Tag für Tag die Weiterentwicklung einer Baustelle miterleben – das ist schon ein schönes Gefühl.